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matt’s Outdoor Abenteuer

inspirationen für naturliebende und stadtentdecker:innen –
meine erfahrungen und persönlichen highlights



Tessin – Rundwanderung San Salvatore 2024

San Salvatore, Tessin

San Salvatore, Tessin

San Salvatore, Tessin

San Salvatore, Tessin

San Salvatore, Tessin

San Salvatore, Tessin

San Salvatore, Tessin

San Salvatore, Tessin

San Salvatore, Tessin

Anstrengend, aber befriedigend. Nicht nur die Aussicht begeistert, sondern schon der Weg dorthin. Ein Weg, den ich barfuss sehr gut gehen kann. Diese Verbindung mit der Natur – mit jedem Steinchen, jeder Wurzel, jedem Blatt – ist einfach unglaublich. Dieses besondere Gefühl und die intensive Verbundenheit sind meiner Erfahrung nach nur barfuss möglich. Um dieses Gefühl zu bewahren und meine Füsse vor der aufkommenden Hitze zu schützen, entschied ich mich beim Abstieg für meine Shammas (Barfuss-Sandalen). Das Schlendern entlang der Uferpromenade und durch Luganos Altstadt wirkt auf mich inspirierend und fast meditativ – genau das Richtige nach meiner Rückkehr vom Berg. Ich mag einfach den Tessiner „Groove.“

  • Gesamtzeit: Etwa 5,5 Stunden, Barfuss, inklusive vieler kleiner Pausen. 
  • Jahreszeit: Eigentlich war es im Juli bei 31 Grad zu heiss. Im Norden der Schweiz war es mir jedoch zu frisch, und die Sonne kämpfte gegen die dichte Bewölkung. Deshalb entschied ich mich für den Süden und stellte den Wecker sehr früh, um bei Sonnenaufgang loszulaufen.
  • Meine Fussbekleidung: Shammas Barfusssandalen (bei hohen Temperaturen, empfindlichen Fusssohlen oder scharfkantigem Untergrund)
  • Kopfbedeckung: Cooling Towel (Kühltuch) 
  • Unterkunft: Herzlich empfangen wurde ich im Hotel Pestalozzi in Lugano.
  • Ausgehen: ein Blick in den Veranstaltungskalender von Lugano kann sich lohnen. Nach der Wanderung besuchte ich das großartige „Longlake Buskers“, lauschte der Musik und gönnte mir einen Drink.

Tessin – Rundwanderung Gandria 2024

Lugano – Gandria, Tessin

Lugano – Gandria, Tessin

Lugano – Gandria, Tessin

Lugano – Gandria, Tessin

Lugano – Gandria, Tessin

Lugano – Gandria, Tessin

Lugano – Gandria, Tessin

Lugano – Gandria, Tessin

Lugano – Gandria, Tessin

Mein ursprünglicher Plan war, mit dem Funicolare auf den Monte Brè zu fahren und anschliessend zu Fuss nach Gandria hinunterzugehen. Beim Überprüfen des Fahrplans stellte ich jedoch fest, dass ich es zu gemütlich angegangen bin – das letzte Bähnchen war bereits 5 Minuten vor meinem Eintreffen abgefahren. Daher suchte ich nach einem alternativen Weg durch den Wald, der auf halber Höhe zwischen See und Berg verläuft. Kaum auf dem Weg angekommen, überkam mich eine grosse Freude. Dank des verpassten Bähnchens erlebte ich eine abwechslungsreiche, genussvolle und spannende Wanderung. Meine Erfahrung zeigten, dass ich mich auf die Zeitangaben der Wanderungen im Tessin verlassen kann. Nicht so, wenn es um Baustellen (hübsch und sicher machen der Wege) geht. Nach etwa einer Stunde stiess ich auf einen Bagger und ein Schild, welches das Betreten des Bereichs untersagte. Da keine unmittelbare Gefahr beim Begehen dieser Stelle bestand, entschied ich mich, das kleine Schild für einmal zu ignorieren.

  • Gesamtzeit: Etwa 3,5 Stunden, Barfuss, inklusive Pause und einer Atmungsmeditation in Gandria. 
  • Jahreszeit: Im Juli, bei etwa 31 Grad tagsüber, entschied ich mich, erst um 18 Uhr in Lugano loszulaufen, um den Sonnenuntergang zu geniessen und von den abkühlenden Temperaturen zu profitieren. Ich war mir sicher, dass der Weg von Gandria am See entlang bis Lugano bei einsetzender Dämmerung gut begehbar ist.
  • Meine Fussbekleidung im Gepäck: Shammas Barfusssandalen (bei hohen Temperaturen, empfindlichen Fusssohlen oder scharfkantigem Untergrund)
  • Kopfbedeckung: Cooling Towel (Kühltuch) 
  • Unterkunft: Herzlich empfangen wurde ich im Hotel Pestalozzi in Lugano.
  • Ausgehen: ein Blick in den Veranstaltungskalender von Lugano kann sich lohnen. Das Festival „Longlake Buskers“, war noch voll im Gange und ich genoss die Musik und den Blick über den See.